etwas geknickt, hat sich aber bereits erfolgreich bei allen durchgeschmust und wird schon vom ganzen Personal geliebt. Da die süsse und völlig unproblematische Hundedame mit anderen Hunden wie mit fast allen anderen Tieren auch hervorragend zurechtkommt, darf sie natürlich bei uns in Hof und Büro mitlaufen und bekommt da auch jede Menge Streicheleinheiten ab.
Hirn-Trauma hat. Die Ärmste kann momentan nicht geradeaus laufen und bewegt sich mit Linksdrall im Kreis. Aufgrund einer früheren Verletzung oder Krankheit fehlt ihr zudem das rechte Auge. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass die Katze sich wieder erholt und von der Kopfverletzung keine Schäden zurückbehält.
lieber in eine Tierarztpraxis gebracht, wo sie wesentlich besser hingepasst hat. Von der Tierarztpraxis ist sie jetzt zu uns gekommen. Gundi ist ungefähr 5 Jahre alt und ein bisschen moppelig, aber trotzdem sehr gepflegt.Fundkater Massimo ist schon vor etwa zwei Wochen in Bad Endorf zugelaufen. Dort hat er sich auf eine Terrasse gesetzt und strikt geweigert, wieder zu gehen, Da die eigenen Katzen der
Finder mit dem Neuzugang gar nicht einverstanden waren, konnten die ihn nicht behalten. Deshalb durfte er vorerst bei der Nachbarin einziehen. Leider kann die ihn aus gesundheitlichen Gründen auch nicht behalten, weshalb Massimo jetzt zu uns gebracht wurde. Massimo ist ca 10 Jahre alt, gechipt und ausnahmsweise sogar registriert! Ursprünglich wurde er wohl von den Berliner Kollegen vermittelt, diese versuchen jetzt anhand der Chipnummer die Besitzer ausfindig zu machen. Wir hoffen sehr, dass die Besitzer des schönen stattlichen Katers ausfindig gemacht werden können.Hundetrainerin Johanna Güntner, die auf unserem Hundeplatz regelmäßige Übungsstunden anbietet und deren Hund Juri derzeit regelmäßig unseren Manjush besucht, um diesem zu mehr Abwechslung zu verhelfen, hat uns zwei schöne Berichte mit tollen Fotos geschickt:
Hallo ihr Lieben,
zuerst möchte ich euch nochmal ein paar Fotos von Juri's und Manjush's wöchentlicher Spielstunde zukommen lassen. Es ist übrigens echt spannend zu beobachten, wie sich die Treffen entwickeln, im Vergleich zum ersten Mal werden die beiden viel ruhiger miteinander und schnuffeln einträchtig Nase an Nase ausgiebig an interessanten Stellen (leider hatte ich die Kamera nicht griffbereit, eh klar!). Aber natürlich spielen sie nach wie vor ausgelassen miteinander und sind dann (siehe Foto) ziemlich ausgepowert. Ich persönlich freue mich jedes Mal sehr darüber, wie freudestrahlend Manjush mich begrüßt, er läuft schon immer am Zaun mit, wenn ich mit dem Auto vorfahre. Meinen Sohn, den ich im Tragetuch dabei habe, schnuppert er auch jedes Mal zur Begrüßung freundlich an, so laufen unsere Treffen rundherum harmonisch ab!
Dann hat die Samstagsgruppe einen besonderen Neuzugang bekommen: Kiano hat die Gruppe kennengelernt! Es ist unglaublich, wie große Fortschritte der kleine Kerl in den letzten 
Wochen macht und der Gruppenbesuch war wirklich die Krönung. Nicht nur, dass er dazu im Auto gefahren ist und recht entspannt zum Platz getippelt kam, er hat ganz ruhig und freundlich jeden Hund kennengelernt und auch die jeweiligen Menschen von hinten angeschnuppert. Hätte ich ihn vorher nicht gekannt, hätte ich gesagt, es ist halt ein vorsichtiger, aber nicht ängstlicher Hund. An dieser Stelle möchte ich seinen Menschen nochmal meine Anerkennung dafür aussprechen, dass sie ihn so verständnisvoll und geduldig bei sich ankommen lassen haben. Das waren 3,5 Monate, in denen er ausschließlich in der Wohnung war, weil er völlig panisch auf Körperkontakt reagiert hat und sich bei allem Ungewohnten in seinem Zimmer unter den Tisch geflüchtet hat und er auch bereit war, sich zu wehren, wenn er sich bedrängt gefühlt hat. Danke, dass ihr beiden Kiano adoptiert habt, er hätte keinen besseren Platz finden können!!!
Viele Grüße,
Johanna,
Hundeschule Hundumglücklich - Für ein respektvolles Miteinander
Zu Kianos Besuch wollen wir noch anfügen, dass Kiano nach der Stunde noch schnell bei uns vorbeigeschaut hat, auch ganz tapfer durch den Zaun die vielen Hofhunde begrüsst hat und sich danach problemlos von seinem Herrchen hochheben und ins Auto bringen ließ! Nur wer Kiano kennt, kann ermessen, wieviel geduldiger Vertrauensaufbau in diesen so selbstverständlich scheinenden Vorgängen steckt!
