Was lange währt, wird endlich gut! Der siebenjährige Xaver war jahrelang als Kettenhund gehalten worden und litt aufgrund einer schweren 
Hüftgelenksdysplasie an heftigen Schmerzen. Im Tierheim abgegeben hatte er daher keine sonderlich gute Meinung von Menschen. Dass er gelernt hatte, sich gegen schmerzhafte Berührungen durch Zuschnappen zu wehren, machte seine Vermittlung nicht einfacher. Dass Xaver wieder Vertrauen zu Menschen fassen konnte, ist zu einem großen Teil seiner Langzeit-Gassigeherin Kerstin zu verdanken. Kerstin hat sich intensiv um Xaver gekümmert und kommt bestens mit ihm zurecht. Für sie und ihre Lebensgefährtin Manuela stand schon bald fest, dass sie Xaver zu sich nehmen wollten. Leider war ihnen das aufgrund der Wohnverhältnisse nicht möglich. Jetzt haben sie eine geeignete Wohnung gefunden, so dass Xaver nach über zwei Jahren im Tierheim mit ihnen ins Altmühltal ziehen durfte. Xaver ist mit Begeisterung zu ihnen ins Auto gestiegen, offensichtlich wusste er, dass sich sein Leben jetzt absolut positiv verändern würde. Wir freuen uns sehr, dass es Menschen gibt, die sich so geduldig mit einem schwierigen Hund befassen und diesem ein normales Hundeleben ermöglichen! Vielen Dank und alles Gute Euch Dreien!
Ein weiteres, wenn auch weit unauffälligeres Sorgenkind, das heute ausziehen durfte, ist der kleine Farbmausbock Arthur.
Die kleine Maus konnte leider nur einseitig kastriert werden, weil der zweite Hoden nicht auffindbar war. Bei so einem Winzling kann man nicht wirklich feststellen, was Sache ist. Der Hoden kann innenliegend sein, bei einem Kampf verloren oder einfach nur erfolgreich vor uns versteckt (so ein Hallodri!). Ob Arthur noch zeugungsfähig ist, wissen wir daher nicht. Gott sei Dank hat sich eine sehr nette junge Dame aus Österreich gemeldet, die sehr viel Erfahrung mit Farbmäuschen hat. Sie wird den kleinen Arthur mit zwei kleinen Kastraten vergesellschaften und uns weiter berichten, wie es so läuft in der "Jungs-WG".
Hüftgelenksdysplasie an heftigen Schmerzen. Im Tierheim abgegeben hatte er daher keine sonderlich gute Meinung von Menschen. Dass er gelernt hatte, sich gegen schmerzhafte Berührungen durch Zuschnappen zu wehren, machte seine Vermittlung nicht einfacher. Dass Xaver wieder Vertrauen zu Menschen fassen konnte, ist zu einem großen Teil seiner Langzeit-Gassigeherin Kerstin zu verdanken. Kerstin hat sich intensiv um Xaver gekümmert und kommt bestens mit ihm zurecht. Für sie und ihre Lebensgefährtin Manuela stand schon bald fest, dass sie Xaver zu sich nehmen wollten. Leider war ihnen das aufgrund der Wohnverhältnisse nicht möglich. Jetzt haben sie eine geeignete Wohnung gefunden, so dass Xaver nach über zwei Jahren im Tierheim mit ihnen ins Altmühltal ziehen durfte. Xaver ist mit Begeisterung zu ihnen ins Auto gestiegen, offensichtlich wusste er, dass sich sein Leben jetzt absolut positiv verändern würde. Wir freuen uns sehr, dass es Menschen gibt, die sich so geduldig mit einem schwierigen Hund befassen und diesem ein normales Hundeleben ermöglichen! Vielen Dank und alles Gute Euch Dreien!Ein weiteres, wenn auch weit unauffälligeres Sorgenkind, das heute ausziehen durfte, ist der kleine Farbmausbock Arthur.
Die kleine Maus konnte leider nur einseitig kastriert werden, weil der zweite Hoden nicht auffindbar war. Bei so einem Winzling kann man nicht wirklich feststellen, was Sache ist. Der Hoden kann innenliegend sein, bei einem Kampf verloren oder einfach nur erfolgreich vor uns versteckt (so ein Hallodri!). Ob Arthur noch zeugungsfähig ist, wissen wir daher nicht. Gott sei Dank hat sich eine sehr nette junge Dame aus Österreich gemeldet, die sehr viel Erfahrung mit Farbmäuschen hat. Sie wird den kleinen Arthur mit zwei kleinen Kastraten vergesellschaften und uns weiter berichten, wie es so läuft in der "Jungs-WG".Beim Jahrmarkt der Kinder- und Jugendarbeit im Salingarten haben die Mädels unserer Jugendgruppe heute mit unglaublichem Engagement 
ihren Stand organisiert und betreut. Sie überzeugten nicht nur durch Einsatz, sondern auch mit viel Charme und positiver Ausstrahlung. Durch die Teilnahme der Tierschutzjugend Rosenheim an der Olympiade für Kinder fanden viele kleine Besucher ihren Weg zu uns und konnten mit einem Quiz und den Informationsbroschüren einiges über die Haltung von Haustieren erfahren. Ein ganz großes Lob gebührt natürlich auch unserer Jugendgruppenleiterin Lysann, die großartige Arbeit im Hintergrund leistet. Wir sind stolz darauf, den Tierschutzgedanken so auch der jungen Generation nahe bringen zu können und freuen uns über das tolle Potential unserer unzähligen ehrenamtlichen Kräfte jeder Altersstufe.
ihren Stand organisiert und betreut. Sie überzeugten nicht nur durch Einsatz, sondern auch mit viel Charme und positiver Ausstrahlung. Durch die Teilnahme der Tierschutzjugend Rosenheim an der Olympiade für Kinder fanden viele kleine Besucher ihren Weg zu uns und konnten mit einem Quiz und den Informationsbroschüren einiges über die Haltung von Haustieren erfahren. Ein ganz großes Lob gebührt natürlich auch unserer Jugendgruppenleiterin Lysann, die großartige Arbeit im Hintergrund leistet. Wir sind stolz darauf, den Tierschutzgedanken so auch der jungen Generation nahe bringen zu können und freuen uns über das tolle Potential unserer unzähligen ehrenamtlichen Kräfte jeder Altersstufe.Bedanken wollen wir uns auch noch bei den Ehrenamtlichen Helferinnen Jacky und Bianka, die unter anderem ein wunderschönes Plakat mit den 
Gassigeher-Informationen gestaltet haben. Das Plakat ist wirklich toll geworden! Raus wollen aber natürlich nicht nur die jungen Wilden, sondern auch die etwas gemütlicheren Alten! Wer also selber nicht mehr so dynamisch unterwegs ist, kann durchaus mit einem der Älteren und gemütlicheren Hunde eine Runde ums Tierheim drehen. Unser treuer langjähriger Gassigeher Sepp kann das sicher bestätigen. ;)
Gassigeher-Informationen gestaltet haben. Das Plakat ist wirklich toll geworden! Raus wollen aber natürlich nicht nur die jungen Wilden, sondern auch die etwas gemütlicheren Alten! Wer also selber nicht mehr so dynamisch unterwegs ist, kann durchaus mit einem der Älteren und gemütlicheren Hunde eine Runde ums Tierheim drehen. Unser treuer langjähriger Gassigeher Sepp kann das sicher bestätigen. ;)
