Und wieder durfte eine Katzendame aus dem Katzenhaus ausziehen. Katzendame Xena war zusammen mit ihrem Gefährten Peanut nach dem Tod ihres Besitzers ins Tierheim gekommen. Hier stellte sich schnell heraus, dass die sehr sensible Xena von Peanut eher schikaniert wurde und nichts gegen eine Trennung einzuwenden hatte. Generell fühlte sich die ängstliche Xena eher unwohl ím Tierheim. Ein Paar aus Rosenheim, das sich in unserem Katzenhaus nach einem neuen Familienmitglied umsah, verliebte sich sofort in die schüchterne Xena, zu diesem Zeitpunkt hatte Xena zur Enttäuschung des Paares jedoch bereits feste Interessenten. Nachdem diese sich jetzt doch gegen Xena entschieden hatten, stand einer Adoption durch das Paar aus Rosenheim nichts mehr im Weg. Wir sind sehr sicher, dass sich Xena bei ihren neuen Besitzern sehr wohlfühlen wird und wünschen alles Gute für die Zukunft.

In unsere überfüllte Quarantäne ist eine neue Katze eingezogen. Der Kater tirieb sich bereits seit einiger Zeit in Prien am Bahnhof herum. Heute ließ er sich in der Bäckerei nieder und hatte offensichtlich großen Hunger, wir haben ihn daher jetzt zu uns geholt. Da ein ähnlich aussehender Kater in Prien als vermisst gemeldet ist, haben wir dessen Besitzer benachrichtigt. Die haben unseren Findling auch gleich angesehen, leider ist er jedoch nicht der vermisste Kater aus Prien.





Nachdem vor einiger Zeit unsere Hundeanführer Tosco und Manjush über einen versuchten Einbruch in unser altes und armes Tierheim berichtet haben, haben wir unsere Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Dank des gemeinsamen Einsatzes der Firma www.aufkleber.de von Herrn Froschmayer in Schechen und der Firma Edelstoff von Herrn Seifüssl in Dachau (www.edelstoff.net) haben wir jetzt ein Überwachungssystem, das Tosco und Manjush in ihrer unermüdlichen Arbeit unterstützen soll. Herzlichen Dank für das Plakatan Fa. www.aufkleber.de, die Kameras und natürlich den super sportlichen Einsatz von Herrn Seifüssl, der es sich nicht hat nehmen lassen, die Kameras nochmals persönlich nach zu justieren, obwohl die Begehbarkeit des maroden Daches äußerst fragwürdig ist und ziemlich viel Mut abverlangt. Da können wir nur sagen: "Alle Daumen nach oben"!