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Mittagsruhe im Tierheim

  • Posted on:  Thursday, 16 December 2021 13:15

Warum ist die Mittagsruhe im Tierheim so wichtig? 

Was passiert in der Zeit von 12 bis 14 Uhr, wenn das Tierheim geschlossen ist? Wir klären das Mysterium „Mittagspause“ auf: 

Für die Tiere: Für die Tiere ist den ganzen Tag Trubel! Zuerst wird gefüttert, dann sausen die Pfleger*innen mit Staubsauger und Hochdruckreiniger durch die Zimmer, Bettchen und Deckchen kommen raus, Neues kommt rein, es wird umgeräumt und umstrukturiert, manchmal kommen neue Tiere dazu, andere dürfen ausziehen, dann kommen Gassigeher*innen und Katzenstreichler*innen, Besucher und Interessenten, Ehrenamtliche die uns unterstützen, es wird zum Tierarzt gefahren oder vom Tierarzt wieder abgeholt oder wenn es ganz „schlimm“ kommt, ist der Tierarzt sogar im Haus zur Visite. Auch wenn viele Dinge davon schön und notwendig sind, ist es in erster Linie immer Stress für die Tiere. Unserer Tiere brauchen die Mittagspause um wieder ruhig zu werden, zu schlafen und miteinander zu kuscheln. 

Für die Mitarbeiter*innen: Wenn das Tierheim über die Mittagszeit geschlossen wird, ist noch lange keine Pause. Jetzt haben die Kolleg*innen nämlich endlich Zeit für Büroarbeit, die ja auch in einem Tierheim anfällt. Es werden Akteneinträge gemacht, E-Mails beantwortet, Termine vereinbart und Telefongespräche geführt. An zwei Tagen in der Woche finden mittags Schulungen und Besprechungen statt. Diese sind besonders wichtig, um unsere Standards und die hohe Qualität unserer Arbeit zu halten, das Team kontinuierlich weiterzubilden und Informationen auszutauschen. Und dann ist da noch die Pause J! Auch unser Team braucht eine Pause um sich zu erholen, mal zu lachen und zu quatschen und natürlich um zu essen. 

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