Von Kaninchenbock Emil, der vor einigen Tagen als Gesellschafter zu einer in ihrer Gruppe gemobbten Kaninchendame ziehen durfte, haben wir gute Nachrichten und nette Fotos bekommen. Offensichtlich hat unser kleiner Charmeur sich gleich große Mühe gegeben, das Herz der Dame zu erobern:
Liebe Frau Klein,
wir sind so was von glücklich! Nach 3 Stdn. haben Jette und Emil bereits zusammen gefuttert! Wir haben schon so viele Vergesellschaftungen gemacht, die Beiden haben den Rekord von Maxi und Susi geknackt, die nach 2 Tagen zusammen gekuschelt haben. Nachdem Jette sich von ihrem “Schock” erholt hatte, dass so ein Jungspunt ihr das Zepter aus den Pfötchen gerissen hat, hat sie sich damit abgefunden. Emil will sie gar nicht so unbedingt berammeln, er will nur an ihrem Schwänzchen riechen, der “Duft der Frauen...”
Wie ich Sie verstanden habe, habt Ihr im TH keine Weiberl, der Geruch ist ihm also neu, aber vielleicht kommen da Erinnerungen an seine Mutter hoch!? Auf alle Fälle setzt er ihr nicht zu bzw. nach. Nach ein, zwei Runden schaut er mich ganz groß an als wenn er mich fragen würde: “Was hat sie denn?” Ich lobe ihn dann immer und sage ihm wie toll er sich benimmt, und Jette sage ich das auch! Nach 3 Stunden haben sie gemeinsam gefuttert, zuerst war Emil an der Futterstelle, dann kam Jette, hat mehrmals mit ihren Hinterpfoten aufgestampft und damit vielleicht zum Ausdruck bringen wollen: “O.k. Du bist der Boss, aber das Futter teilen wir, ich habe auch Hunger!” Keiner hat den anderen das Futter geneidet. Sie liegen entspannt – mit ausgestreckten Pfötchen und Köpfchen platt auf dem Boden – sich gegenüber oder hintereinander. Es ist so eine Freude und ein Glück das zu beobachten! Emil macht Luftsprünge, mit Hüftschwung, um die eigene Achse, legt einen Sprint hin, einfach toll. Man merkt ihm seine Jugend an! Heute hat er Jette die Löffel abgeschleckt als “Belohnung” wollte er sie dann mal wieder berammeln, hat es jedoch akzeptiert, als sie sich davon gemacht hat.
Wir sind unsagbar glücklich – auch erleichtert – dass die 2 sich so schnell gefunden haben und bedanken uns für Ihr Vertrauen! Wie ich Sie verstanden habe, habt Ihr im TH keine Weiberl, der Geruch ist ihm also neu, aber vielleicht kommen da Erinnerungen an seine Mutter hoch!? Auf alle Fälle setzt er ihr nicht zu bzw. nach. Nach ein, zwei Runden schaut er mich ganz groß an als wenn er mich fragen würde: “Was hat sie denn?” Ich lobe ihn dann immer und sage ihm wie toll er sich benimmt, und Jette sage ich das auch! Nach 3 Stunden haben sie gemeinsam gefuttert, zuerst war Emil an der Futterstelle, dann kam Jette, hat mehrmals mit ihren Hinterpfoten aufgestampft und damit vielleicht zum Ausdruck bringen wollen: “O.k. Du bist der Boss, aber das Futter teilen wir, ich habe auch Hunger!” Keiner hat den anderen das Futter geneidet. Sie liegen entspannt – mit ausgestreckten Pfötchen und Köpfchen platt auf dem Boden – sich gegenüber oder hintereinander. Es ist so eine Freude und ein Glück das zu beobachten! Emil macht Luftsprünge, mit Hüftschwung, um die eigene Achse, legt einen Sprint hin, einfach toll. Man merkt ihm seine Jugend an! Heute hat er Jette die Löffel abgeschleckt als “Belohnung” wollte er sie dann mal wieder berammeln, hat es jedoch akzeptiert, als sie sich davon gemacht hat.
